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  • Geboren 1985 in Dakar / Senegal
  • Aufgewachsen in Bonn
  • 2005 Allgemeine Hochschulreife erworben
  • 2006- 2009 Bachelor Studium in Detmold  + 2008-2009 Auslandsemester in  Belo Horizonte -Brasilien
  • 2009-2010 Praktikum und freie Mitarbeit im Bereich Innenarchitektur in Hamburg
  • 2010-Master Studium in Mainz + Auslandssemester in  Porto -Portugal
  • 2013-2016 Angestellte als Planerin im Bereich Messebau / dann Angestellte als Planerin im Bereich Retail Design
  • 2016 SHG Menden.
  • Hobbys: Reisen, Kochen, Entwerfen
  • Sprachen: Deutsch, Englisch, Portugiesisch etwas Französisch und Serer (senegalesische Sprache)

 

Die Entscheidung für Innenarchitektur

Nach meinem Abitur hatte ich keine konkrete Idee was ich studieren sollte. Als ich mit meinem Bruder sprach und ihm meine Wünsche an einen Beruf schilderte, kam ein sehr deutliches: Das du Innenarchitektin werden solltest, ist mir schon immer bewusst gewesen.“

Ich beschäftigte mich dann intensiv mit dem Berufsbild und erkannte, alles, was ich an Interessen, Hobbys, Sichtweisen und Vorstellungen hatte, traf auf diesen Beruf zu. Deshalb entschied ich mich nach einem vier monatigen Praktikum bei einer Schreinerei für das Studium der Innenarchitektur.

Die Faszination für diesen Beruf

Was mich an diesen Beruf fasziniert, ist dass die Innenarchitektur sehr vielfältig ist.

 

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Der Dachreiter auf der Kirche St. Josef in Menden-Lendringsen war nach vielen Jahrzehnten durch Verwitterung und Vogelkot stark beschädigt. In Zusammenhang mit der Turm- und Giebelsanierung des Kirchenschiffs wurden die 9 Erkergiebel des Dachreiters behutsam zurückgebaut und zur Restaurierung in die Werkstatt der Zimmerei Müller aus Soest transportiert. Dort wurden die Erkergiebel nach den Fachregeln des Denkmalschutzes wieder hergestellt.

Im Vordergrund stand möglichst viel alte Substanz zu erhalten. In tagelanger Feinarbeit wurden verfaulte Hölzer und Bauteile ausgeschnitten und passgenau durch neues abgelagertes Eichenholz ersetzt. Auf Holzschutz haben wir gänzlich verzichtet. Wir ging so vor, dass einerseits in Fugen eindringendes Wasser gut ablaufen kann und sich anderseits durch die natürliche Bewitterung eine eigene Schutzschicht auf den neuen Hölzern bildet und sich zudem farblich dem Bestand anpasst.

Alle Bauteile wurden nach Bearbeitung in der Werkstatt wieder zusammengesetzt, erneut auseinander gebaut und schließlich zur endgültigen Montage zur Kirche gebracht.

Wir freuen uns über das gelungene Ergebnis, dass sich nun für viele weitere Jahrzehnte sehen lassen kann.

Denkmalschutz ist nur eine unserer Stärken!


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Auch wir sind wieder am Tag der Architektur vertreten und stellen unseren Neubau einer Kindertagesstätte vor. Unsere Architektin Linda Gunkel entwarf einen Komplex von 650 m², in dem 4 Gruppen Platz finden. 75 Kinder im Alter von 0-6 Jahren werden dort betreut.

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Eine besondere Auszeichnung  für das Architekturbüro Simon Hilker. Eines unserer Herzensprojekte, der Neubau des Firmensitzes von Contura  hat gefallen gefunden in der Redaktion und es wurde eine ausführliche Themenstrecke mit großformatigen Bildern veröffentlicht. Eine klasse Sache, wenn neben der Kundenzufriedenheit unsere Projekte fachliche Wertschätzung erhalten. Hier in der Zeitschrift Architektur Premium. weiterlesen…


Die aktuelle Architektur, die erneut Stilelemente des Bauhauses verwendet, findet immer mehr Anhänger. Das diese Architektursprache jedoch nicht nur etwas für Bauherrn mit großem Budget ist, konnten wir in einem Baugebiet in Werl nachweisen. Für eine junge 4-köpfige Familie wurde hier ein Wohnhaus mit ca. 150 m² Wohnfläche errichtet. weiterlesen…



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